Ihre Hörgeräte für Singen

Hörwelt Jana Ritter – Ihre Adresse für modernes Hören im Hegau-Bodenseegebiet

Mit über 7 Jahren Erfolg und stetigem Wachstum sind wir in der Region fest verwurzelt. An unseren vier Standorten in Engen, Radolfzell, Gottmadingen und Stockach bieten wir Ihnen nicht nur Standardlösungen, sondern auch spezialisierte und innovative Hörakustik. Als größter inhabergeführter Hörakustiker in der Region legen wir besonderen Wert auf individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen.

Unser Team aus 5 Hörakustikmeistern und über 15 Mitarbeitern verfügt über umfassende Erfahrung und Kompetenz. Wir übernehmen auch komplexe Fälle, wie etwa Pädaudiologie (PÄD), BAHA, Bonebridge und Tinnitus-Behandlungen. Mit unseren erfolgreichen Hörtherapien und Hörtrainings helfen wir Ihnen, Ihr Hörvermögen nachhaltig zu verbessern.

Was uns auszeichnet, ist unsere Teamarbeit: Jeder Kunde profitiert von der geballten Expertise eines starken Teams, das sich ganz auf Ihre Bedürfnisse einstellt. Dank unserer großen Auswahl an Hörgeräten von namhaften Herstellern finden wir immer die passende Lösung für Ihre individuelle Hörsituation.

Mit flexiblen und individuellen Öffnungszeiten sind wir an all unseren Standorten für Sie da und passen uns Ihrem Zeitplan an. Denn bei Hörwelt Jana Ritter geht es um Sie und Ihr Hörerlebnis.

Warum sollten Sie sich mit weniger zufrieden geben? Vertrauen Sie auf unser erfahrenes Team und unsere maßgeschneiderten Lösungen für bestes Hören und mehr Lebensqualität.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Was ist das Gehör?

Das Gehör besteht aus verschiedenen Strukturen, die für das Hören verantwortlich sind – von der äußeren Ohrmuschel über das Mittel- und Innenohr bis hin zum Hörnerv. Es erlaubt uns, Klänge wahrzunehmen, zu analysieren und zu interpretieren, was besonders wichtig für die Kommunikation und das Erkennen von Risiken ist. Spannend dabei ist, dass unser Gehör niemals pausiert – es ist 24 Stunden täglich aktiv.

2. Wie funktioniert unser Gehör?

Schallwellen dringen durch die Ohrmuschel in den Gehörgang ein und erreichen das Mittelohr. Dort bringen sie das Trommelfell zum Schwingen, welches diese Bewegungen an die Gehörknöchelchen – Hammer, Amboss und Steigbügel – weiterleitet und verstärkt. Anschließend werden die Schwingungen ins Innenohr, speziell in die Hörschnecke, übertragen. Die Hörschnecke besteht aus drei Kanälen, wobei der mittlere das eigentliche Hörorgan enthält. Dieses setzt sich aus äußeren und inneren Haarsinneszellen zusammen. Die äußeren Zellen verstärken die Schallwellen, während die inneren Zellen sie in elektrische Signale umwandeln. Diese Signale werden über den Hörnerv ans Gehirn gesendet, wo sie als Geräusche und Klänge interpretiert werden.

3. Wie verarbeitet unser Gehirn Geräusche?

Die von der Hörschnecke an den Hörnerv übermittelten Nervenimpulse müssen im Gehirn verarbeitet und interpretiert werden. Dabei zerlegt das Gehirn diese Signale in unterschiedliche Tonhöhen und Lautstärken, vergleicht sie mit bekannten Klangmustern und entscheidet, ob es sich um Sprache, Geräusche oder potenzielle Gefahren handelt. Es besitzt zudem die Fähigkeit, störende Hintergrundgeräusche wie Wind, Verkehrslärm oder Stimmengewirr auszublenden und den Fokus auf relevante Klänge zu richten – etwa die Stimme eines Gesprächspartners, Vogelgesang oder das Klingeln einer Straßenbahn. Aus diesem Grund können Menschen auch bei Geräuschen wie Verkehr oder Musik ungestört schlafen, da das Gehirn diese als unbedenklich einstuft. Erst wenn ein wichtiges Geräusch wie das Weinen eines Kindes oder ein Wecker ertönt, reagiert das Gehirn sofort und löst das Aufwachen aus.